Eigentlich mag ich den Spreeblick ja nicht sonderlich. Seit dort die Jamba-Geschichte online war, wanderte er auf vieler Leute RSS-Feed-Liste und Blogroll und alle dachten, hey, das ist die Urform eines deutschen Blogs. Der Betreiber (namens Johnny) fand das toll, machte eine Firma auf und hielt fortan Seminare über das Bloggen im Allgemeinen und im Besonderen. Das selbsternannte Sprachrohr der deutschen Bloggerszene. Schön, wenn man bei den großen Boulevardmagazinen Deutschlands arbeitet und plötzlich die Vielzahl der Blogs im Internet auf ein oder zwei von ihnen trivialisieren kann.

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LinuxWeekly News (leider: in der ersten Woche Subscriber only, also bisschen Geduld ;) ) schreibt diese Woche über das OpenDocument Format. Dabei handelt es sich um einen neuen Dokumentenstandard für Office-Programme (Texte, Tabellen, Präsentationen), der einen "gemeinsamen Nenner" für verschiedenste Office-Pakete darstellen soll.

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Wenn ihr noch nicht so ganz gepeilt habt, was ich da eigentlich immer von diesem ominösen Open Source Lab schwafele, ist das zugegeben keine Schande.

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Was für ein Mozilla-Tag.

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Seit dieser Woche hat dieses Blog 1000 gute Kommentare und 300 000 (!) gefressene Spam-Kommentare. Herzlichen Glückwunsch!

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Da habe ich schon seit ein paar Wochen keine neuen Fotos mehr online gestellt (Unistress, jaja...) und ein bisschen denke ich darüber nach, was ich wohl mit der Galerie anfange wenn ich keinen Uni-Speicherplatz mehr zur Verfügung habe (er wird gelöscht, wenn ich wieder nach Hause fliege).

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Na endlich habe ich daheim auch Internet!

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Ihr glaubt es kaum: Ja, manchmal arbeite, d.h. studiere ich auch.

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Wer hat eigentlich behauptet, Notebooks können nicht fliegen? Doch, können sie. Auf den Boden zum Beispiel. So passiert gestern bei einer halsbrecherischen Aktion meines Notebooks namens Pegasus.

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Opera verschenkt heute, zu seinem zehnten Geburtstag, Lizenzen seines Webbrowsers "Opera 8".

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