... und keiner geht hin.
Mal im Ernst, nachdem Jaksche am Wochenende weiten Teilen des professionellen Radsports flächendeckendes Doping vorgeworfen hat, sollten wir das Verfahren vereinfachen: Statt jede Woche zwei Pressekonferenzen mit Dopingbeichten, sollten sich einfach einmal alle professionellen Radfahrer melden, die noch nie gedopt haben. Dann sind wir auch schneller fertig.
Die "Sportler" geben sich jedenfalls redlich Mühe, jeden verbliebenen Funken Glaubwürdigkeit im Keim zu ersticken, und das gelingt ihnen auch ziemlich gut: Zumindest für mich thront der professionelle Radsport seit kurzem als einsamer Spitzenreiter über der Gruppe von Sportarten, die mich nicht (mehr) interessieren. Gratulation.