Okay. Als Standard-Dateisystem bei SuSE XFS einzustellen, war eine dumme Idee.
Doch ist es nicht irgendwie cool, seinen Desktop mit einem FS zu betreiben, das bis zu 9 Exabytes (9.000.000.000.000.000.000 mal 8 Bit) umfassen kann? Eben.
Jedenfalls bedeutet die Möglichkeit, es bei der Installation auswählen zu können offenbar nicht, dass es dann auch funktioniert (XFS-Modul-Kernel-Panik...). Soll heißen, morgen muss ich mich mit einer Rolle Paketband bewaffnen und meinen Kernel kleben. Nett. (Und wieder einmal freue ich mich, dass meine Server mit Fedora laufen und ich sie - naja - weniger risikofreudig installiert habe ;) )