Mozilla Firefox und Thunderbird (Browser und E-Mail-Client) gibt es beide in einer neuen Version (schreiben Heise, Google Blogoscoped und viele andere).

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... hat mich heute Ben-Chi gefragt...

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Man hat's nicht leicht, als Trompeter allein in der großen weiten Welt ;)

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Gerade habe ich meinem edlen Tux-Mauspad einem Vollwaschgang mit Hochglanzpolitur verpasst, weil der Nager mit einem "gewissen" Rollwiderstand zu kämpfen hatte... (oder so ähnlich, optische Mäuse rollen ja nicht).

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Heute nochmal die Augen vermessen bekommen und (großes Aufatmen)... Speziallinsen bleiben mir erspart, links war die Testlinse ein wenig zu stark, rechts zu schwach. Die zylindrische Korrektur hingegen bringt nicht mal mit dem Gerät vom Optiker eine (nennenswerte) Verbesserung - also brauch ich sowas auch nicht.

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Heute habe ich ein "kleines" Skript geschrieben, um am Institut eine relativ große Literaturliste für ein Projekt anzulegen.
Dafür gibts schon ne ganze Menge Lösungen, doch leider lautete die Voraussetzung: "Alle Unterlagen müssen später als PDF vorliegen und im Volltext durchsuchbar sein!".

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Schlimm genug, wenn man beim Glas den Boden sieht...
noch viel schlimmer, wenn man ihn nicht sieht ;-)

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In "Why I don't recommend Firefox" schreibt Adam Kalsey, warum er den jungen Mozilla Browser Firefox für den "Otto Normalverbraucher" für ungeeignet hält.

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(Popup bei jedem Login auf einem Poolraum-Rechner im Rechenzentrum der Uni KA)

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Nach dem Karlsruher Stadtblog bekommt meine Unistadt nun auch ein Stadtwiki, lese ich in einer Pressemitteilung.

Zu finden sein soll dort in Zukunft alles über Karlsruher Land und Leute. Und dank des Wiki-Systems kann sich jeder problemlos daran beteiligen.

Wenn viele mitarbeiten, hat Karlsuhe mal wieder die Chance, seinen Ruf als Internet-Hauptstadt 2003 unter Beweis zu stellen.

Das Projekt steckt natürlich noch in den Kinderschuhen. So ist das Layout noch etwas unvorteilhaft (50% des Bildschirms geht fürs Logo drauf), und die Schrift dürfte etwas kleiner sein - außerdem sind sich die Betreiber noch nicht ganz klar darüber, auf welchem Server das Projekt letztendlich laufen soll. Ich selbst habe den Vorschlag gemacht, einmal bei der Uni KA anzuklopfen, da das Rechenzentrum bestimmt stolz wäre, ein ambitioniertes Karlsruher Internetprojekt zu unterstützen.
Alternativ fiele mir das Durlacher Unternehmen Web.de ein, das sich über positive Publicity und Medienpräsenz sicher auch nicht beklagen würde.

Mal sehen, was draus wird!

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