Das quelloffene Office-Produkt ist entstanden, als Sun Microsystems den Quellcode von "StarOffice" am 13. Oktober 2000 freigab, und wurde seitdem ständig verbessert.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Sowohl die offene OpenOffice Version als auch das "etwas rundere", kommerzielle StarOffice (das jetzt natürlich auf dem OpenOffice Quellcode aufbaut) kann es heute in quasi jeder Disziplin problemlos mit dem teuren Closed-Source Gegenstück aus dem Hause Microsoft aufnehmen.
Da ich über die "Sun Academic Alliance" an eine kostenlose Lizenz von StarOffice komme, verwende ich das fast nur noch. Lediglich in der Uni kommen von Zeit zu Zeit Word und seine Freunde zum Einsatz. Aber auch das wird immer seltener.
Jedem, der es noch nicht ausprobiert hat, sei die Installation einer Version von OpenOffice wärmstens ans Herz gelegt. So schön kann Open Source sein!