It's the 30th anniversary of the arcade classic Pac-Man, one of my all-time favorite computer games.

Apparently, Google agrees, so they celebrate it with a playable (that's right) Google logo: Today, Google is most certainly distracting more people from work than Facebook.

This is awesome. Make sure to try it out before the end of the day!

(If you missed it, I am confident it'll show up in the Google's doodle gallery soon.)

Update: Tobias and JP point out the Google's Pacman logo now has a permanent residence on the web. Great!

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In response to the birthdays I mentioned in my last post, Google has two topical logos today.

The American site, google.com, honors Sesame Street: Google Sesame Street

... while google.de remembers the fall of the Berlin Wall. Google: Berlin Wall 09

Quite the contrast.

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Today's Google logo is a quite creative commemoration of Samuel Morse's birthday:

Google Morse Logo

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Update (siehe unten): Die Geschichte war natürlich ein Aprilscherz -- bis auf die Geschichte mit United Internet hätte es natürlich durchaus sein können. Schade, dass das wohl auch für zukünftige Studentengenerationen bedeutet, dass sie mit unzeitgemäßen E-Mail-Postfächern herumdümpeln müssen -- die armen! :)

2006_09020019
Creative Commons License photo credit: zipcodede
Einer Nachricht des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe zufolge werden die E-Mail-Accounts des Forschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe in Zukunft durch <a href="http://www.google.com/a/help/intl/de/users/googlemail.html">"Google Mail für Organisationen" betrieben werden. Das aus der Verbindung dieser beiden Organisationen neu gegründete Karlsruhe Institute of Technology wird viele Strukturen, die gegenwärtig auf beiden Seiten getrennt vorhanden sind, zusammenführen, so auch die zentrale E-Mail-Verwaltung, die dann komplett beim "Steinbuch Centre for Computing" liegen wird.

Die Nachricht ist zwischenzeitlich von der Webseite verschwunden, aber im Google Cache befindet sie sich noch. Hier ist sie im Volltext:

Inbetriebnahme des KIT-E-Mail-Dienstes Nachdem der Entwurf für das KIT-Gesetz vom Kabinett verabschiedet worden ist (http://www.kit.edu/fzk/...), kann nun die nächste Stufe des KIT-E-Mail-Dienstes den Betrieb aufnehmen. Nachdem bisher E-Mail-Adressen der Form Vorname.Nachname@student.kit.edu (bzw. für Mitarbeiter Vorname.Nachname@kit.edu.rz.uni-karlsruhe.de) nur als Weiterleitung realisiert waren, können nun auch entsprechende Postfächer angelegt werden. Um den ROI (Return On Invest) zu optimieren und den TCO (Total Cost of Ownership) möglichst gering zu halten, wurden verschiedene hausinterne Lösungen (u.a. Cyrus, Lotus Domino und Exchange) mit Angeboten externer Dienstleister verglichen. Auch eine Übernahme der angeschlagenen United Internet (siehe http://www.heise.de/...) im Rahmen einer Erweiterung der Uni-FZK-Fusion wurde in Erwägung gezogen, um an die E-Mail-Lösungen von GMX und web.de zu gelangen. Letztendlich hat sich der Suchmaschinenanbieter Google mit seiner Lösung "Google Mail für Organisationen" durchsetzen können. Gerade auch angesichts der eingesetzten Studiengebühren (http://www.zvw.uni-karlsruhe.de/8107.php) bietet Google Apps Education Edition hier den größten Mehrwehrt (siehe dazu auch http://www.google.com/...) - so werden Studierende über ein Postfach von 8 GB verfügen können, Mitarbeiter bekommen 16 GB, Vorstandsmitglieder und Professoren erhalten 25 GB. Im Rahmen der USA-Reise der Rektorats-Delegation (nachzulesen in KIT-Kompakt und unter http://www.uni-karlsruhe.de/...) informierte sich der CIO (Chief Information Officer) des KIT auch über die Umsetzung der "Google Apps Education Edition" an der Arizona State University (ASU) (siehe auch http://www.google.com/...), der Ausschuss für Informationsversorgung und -verarbeitung (IV-A) gab danach dem Steinbuch Centre for Computing (SCC) die Freigabe für den Vertragsschluss mit Google Inc., Mountain View, CA. Der neue Dienst steht ab dem 1.4.2009 allen Angehörigen der Universität und des Forschungszentrums zur Verfügung, die sich bereits unter studium.kit.edu bzw. intra.kit.edu registriert haben. Da aus datenschutzrechtlichen Gründen Ihr bisheriges KIT-Passwort nicht an externe Dienstleister weitergegeben werden darf, ist eine zusätzliche Registrierung bei Google mit Ihrer KIT-E-Mail-Adresse unter http://www.google.com/... erforderlich. Nach erfolgreicher Registrierung stehen dann auf den Portalseiten intra.kit.edu bzw. studium.kit.edu Schaltflächen für die Migration Ihrer bisherigen POP- bzw. IMAP-Mailbox zu Google zur Verfügung. Weitere Informationen und Hilfe bei Problemen erhalten Sie unter http://www.google.com/... . RZ-Meldung vom Wed Apr 1 01:24:44 CEST 2009 (andy (at) nzlx1.rz.uni-karlsruhe.de)

Verschiedene Punkte finde ich an dieser Stelle bemerkenswert: Zum einen interessiert es mich, wie die Datenschutzfragen geklärt wurden -- ich nehme an (oder hoffe zumindest), dass diese auch Teil der Evaluation waren, und es nicht nur um die reinen Betriebskosten ging. Sollte das aber zur Zufriedenheit geklärt worden sein, dann sind 8 Gigabyte für Studierende schon ein Wort: Als ich noch studierte, tat sich die Uni regelmäßig dadurch hervor, ihre Quotas sehr knapp zu bemessen (anfangs 50 MB für E-Mail, wenn ich mich recht erinnere, später 80 MB). Da waren meine amerikanischen Universitäten deutlich spendabler.

Zuletzt beeindruckt mich der Gedankengang, die United Internet AG übernehmen zu wollen, um an deren E-Mail-Service zu gelangen. Das ist sicher nur eine verunfallte Formulierung in dieser Meldung, denn falls nicht, dann wäre es wohl ein Zeichen einer gewissen Hybris, eine große Internetfirma übernehmen zu wollen, nur um auf deren Servern später eine Handvoll E-Mail-Postfächer hosten zu können. Aber "kleine Brötchen backen" ist ja nunmal nicht jedermanns Sache.

Update: Der schlaue Stefan hat natürlich gleich erkannt, dass es sich um einen Aprilscherz handelte. Leider bin ich ihm zugegeben aufgesessen -- da spätestens nach dem Titel "Eliteuni" Bescheidenheit nicht mehr zu einer der Tugenden meiner Uni gehörte, war das auch besonders leicht, darauf hereinzufallen. Gut, gut, lasse ich diesen Blog-Eintrag zur Dokumentation meines verspäteten Draufreinfallens einmal hier stehen. ;)

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Remember when everybody and their brother made a little website with lots of "under construction" signs and excessive use of the <blink> tag? No? Lucky you.

Of course, these times are long over, now everybody has their own blog, and facebook, and myspace, and, uhm yeah, twitter. Of course, woe is yours when you realize nobody wants to read what you had for lunch. Or dinner. Or that you went to the store and bought toilet paper (gasp! on sale!)...

But thankfully, if you have a few bucks to spare, you can always count on Google Adsense to spread the word of your oh-so-boring personal updates across the globe. Like this gentleman, who decided to show ads on people's Gmail accounts, in order to get more readers to his twitter account:

Google and Twitter

Now considering he is deeming himself an "online media" expert -- couldn't he have guessed that this kind of self-promotion is a huge cyber-turnoff?

Dear slowing economy, could you free the Internet from this and similar "SEO" annoyances in 2009, please? Probably as likely as the hell freezing over or the spammers running out of money, but one can always hope.

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Yesterday was the national holiday of Germany: The 3rd of October is the German Unity Day, commemorating the anniversary of the German reunification in 1990.

Google Germany made a special logo for it and put it on google.de, which I think looks pretty cool:

My humble self obviously had to go to work anyway, as foreign holidays tend not to be observed over here ;) but we coincidentally ended the day with dinner at a fancy fish restaurant, which counts as celebrating, doesn't it?

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