D-BoxHeute habe ich die D-Box meiner Eltern mittels "Video LAN Client" (VLC) gefüttert. Damit kann man verschiedenste Ausgangsformate auf die D-Box streamen. Erheblich einfacher jedenfalls, als die Vorlagedatei erst umzuformatieren und dann eine DVD o.ä. brennen zu müssen.

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Wie man sieht, lächelt euch jetzt oben rechts in der Ecke eine (halbtransparente) Trompete an.

Ein halbtransparentes Bild, das kann ja eigentlich nicht so schwer sein. Ist es auch nicht. Ein bisschen Positionen festlegen, Hintergrundbild einstellen, speichern.

Doch dann sieht das Bild so aus:

(wenn Du nichts Beunruhigendes feststellen kannst, ist dein Browser in Ordnung. Anderenfalls ist er kaputt... daher... weiterlesen ;) )

<!--more-->Sieh da, der Kleinweich Internet-Erkunder hat es seit 1995 (!) nicht geschafft, transparente PNG-Dateien zu unterstützen (und jaa, ich habe die neueste Version.). Dabei ist das PNG-Dateiformat (übrigens OpenSource) nach fast einem Jahrzehnt (bis auf den MSIE) in quasi Webbrowser und in jeder nennenswerten Grafiksoftware voll unterstützt. Seit 1996 ist PNG eine Empfehlung des World Wide Web Consortium (W3C) für die Gestaltung von Webseiten, da es das veraltete GIF-Dateiformat in wohl jeder Disziplin schlägt. Ein Beispiel dafür ist eben die Transparenz, um die es hier geht: In einer GIF-Datei kann ein Pixel entweder ganz transparent oder ganz deckend sein ("binary transparency"). Was aber, wenn ich z.B. ein zu 80% durchscheinendes Bild benötige? Genau, dann nehmen wir eine PNG-Datei wie in meinem Fall.

Eine kurze Zeit lang habe ich ja darüber nachgedacht, die Trompete in der Ecke im MSIE einfach hässlich aussehen zu lassen. Zum einen will den MSIE ja ohnehin niemand mehr benutzen, zum anderen bin ich ja nicht das Kindermädchen für die Programmierfehler anderer.

Trotzdem, weil heute Silvester ist, habe ich mir ein paar Minuten Zeit genommen, vor allem, damit manche meiner Freunde kein hässliches Bild sehen.
Außerdem wollte ich mir den Dialog:

  • "Dein Bild ist kaputt!"
  • Nein, Dein Browser ist kaputt. Meinem Bild geht es prima.
  • ???
ersparen ;)

Eine Lösung habe ich auf dieser Webseite gefunden. Kleinweich bietet nämlich offenbar die Möglichkeit an, so genannte "Filter" zu verwenden. Das ist zugegeben ziemlich lächerlich, weil man keinen Filter "lade transparentes Bild" benötigen würde, wenn die normale Bildanzeige von vorn herein richtig programmiert worden wäre. Zudem versteht diese "Filter"-Methode kein anderer Browser auf diesem Planeten, da sie in keinem irgendwo bekannten Web-Standard erwähnt wird.
Zur Differenzierung zwischen MSIE und dem Rest der Welt lese ich die Variable "HTTPUSERAGENT" aus, die normalerweise vom Browser beim Abrufen der Webseite mitgeschickt wird. Enthält sie "MSIE", dann wird statt dem normalen "background"-Bild ein Filter mit dem eingängigen Namen "DXImageTransform.Microsoft.AlphaImageLoader" verwendet. Und siehe da, sogar der MSIE kann transparente Bilder anzeigen. Er muss sich (wie immer) extra darum bitten lassen, aber das kennen wir ja.

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usbchickklein.jpgsententia fredericiana ist endlich umgezogen.

Wie gestern angekündigt, läuft mein Blog jetzt auf Wordpress. Und zu allem Überfluss habe ich auch noch ein neues Layout gebaut, wie Ihr seht. Ich hoffe es gefällt euch.

Die Links auf mein altes Weblog gehen übrigens noch, werden aber mit einem gepflegten "301 Moved Permanently" umgeleitet, damit auch Freund Google mitkriegt, dass sich was verändert hat.

Das alte Archiv ist übrigens mittlerweile importiert.

Und damit das hier nicht weiter so kahl aussieht, gibts eine Agenda 2005 für sententia fredericiana:

  • hier bloggen.
  • die alten Blog-Einträge zurückimportieren
  • dort bloggen. wo, "dort"? kommt noch, kommt noch. hoffentlich, jedenfalls.
  • Übersetzungslücken in meinem Template schließen (obwohl, ist doch ganz lustig so? ;) )
Achja - wenn noch jemandem was Seltsames am alten oder neuen Blog auffällt, kann er mir je nen Kommentar schreiben ;) danke!
"Und jetzt, erster Artikel, geh ins Blog, hopphopp!"

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Ich habe ja den Eindruck, hier gibts dasselbe Problem wie beim Ben am Anfang. Wordpress pingt keine fremden Artikel an. Kein guter Anfang für eine lange Freundschaft zwischen meinem Blog und mir, wenn es optisch cool ist, aber technische Probleme macht. Das muss schleunigst funktionieren. Wir sind doch nicht in der Steinzeit hier!! ;)

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sententia fredericiana zieht um. Jaja, ihr lest richtig.

Nicht auf eine andere Webadresse. Keine Sorge. (Das kann ja jeder ;) ) Sondern auf eine neue Weblog-Software.

Der Ben hat mich nämlich mit dem Charme einer Drahtbürste dazu überredet, mal wordpress auszuprobieren.
Und siehe da, nach der ersten Testinstallation bin ich sehr zufrieden und das Teil gefällt mir: saubere Drei-Schritt-Installation, und alles funktioniert. Nach ein paar Minuten und zwei drei Eingaben steht das Weblog. Super! (Bei der Installation noch interessant: keine Microsport-Installation nach dem Motto "keine Fragen, aber später zwei Stunden lang rumklicken, bin man alles Nervige ausgeschaltet hat, das man gar nicht wolle". Mehr Fragen wurden nämlich einfach nicht benötigt! Alles andere konnte ich statt dessen später noch einstellen und hinzuinstallieren. So lob ich mir das. :) )

Damit aber keiner meiner alten Beiträge abhanden kommt (immerhin bis jetzt über 180 Stück), muss ich mir noch was überlegen. Ich denke, ich werde diese Bloginstallation bestehen lassen, und exzessiv "URL rewriting" betreiben, damit bei alten Links noch das alte Blog angezeigt wird.

So. Jetzt seid gespannt!


(P.S.: Wenn jetzt einer meint "Einbahnstraßen-vorwärts-Fahrer", "Lemming" oder so, soll s9y und wp mal selbst ausprobieren und sich für sein "favourite weblog" entscheiden! Ich jedenfalls fand wp interessant zum Ausprobieren. Öfter mal was Neues und so, ihr wisst schon :) )

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Letzt habe ich den Mozilla Feuerfuchs mit allerhand Erweiterungen ("Extensions") versehen, die dem Fred das Leben leichter machen.

Heute war Thunderbird dran.

Meine bevorzugten Extensions für den Mailer sind:

  • Attachment Tools
    Wie der Name vermuten lässt ;) kann man hiermit was mit den Mailattachments anstellen, was wohl jeder von uns ab und zu braucht:
    Man bekommt eine Mail mit einem riesigen Anhang und einem Text drin. Der Text ist wichtig, das Attachment aber müllt das Postfach zu. Was tun? Ganz einfach: Nur das Attachment rauslöschen und die Mail trotzdem behalten. Hiermit gehts!

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GMail hat mich mit viersechs Einladungen ("Gmail-Invites") beglückt.

Wer ne gute Begründung hat oder mir was geben will, was ich unbedingt brauche ;) kann eine Einladung haben. (Vorzugsweise natürlich meine treuesten Blog-Leser :) )

Schon jetzt viel Spaß damit!

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Manchmal, wenn Änderungen am Quellcode meines Weblogs gemacht werden, muss ich mein Template ("Tabacco") anpassen, weil dort ein paar Links nicht mehr so funktionieren, wie sie sollen.

Seit einiger Zeit hat's die Admin-Links erwischt. Ich muss mich quer durch die Verwaltungsoberfläche klicken, um was zu ändern; die Direktlinks im Blog (die erscheinen nur, wenn man die Macht hat ;) ) funktionieren nicht mehr.

Da kommt unsereins natürlich auf die Idee, vielleicht ein bisschen mehr als nur die Links zu ändern, zumal die Template-Engine von Serendipity mittlerweile sehr einfach geworden ist...

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Heute war wieder einer jener Tage, an dem ich mich geärgert habe, dass das Standard-Tastaturlayout in unseren Computerpools "de-latin1-NODEADKEYS" ist. Dead keys, "tote Tasten", dazu zählen nämlich auch die Accents in meinem Vornamen (é...), sodass ich E-Mails aus der Uni regelmäßig "verstümmelt" unterschreiben muss.

Na toll.

Aber Jean Pierre wusste Rat: Mittels

setxkbmap de

kann ich (temporär) das Tastaturlayout umstellen. Dass dann die Tilde oder "Backticks" (Accents graves ohne Buchstaben ;) ) einen Druck auf die Leertaste benötigen, bin ich gewöhnt, das stört nicht.
Sollte ich es dann wirklich irgendwann zurückstellen wollen, hilft mir ein beherztes

setxkbmap de -variant nodeadkeys

, und die Accents verschwinden wieder in der Unerreichbarkeit.

Zuletzt gibt es natürlich noch einen Trick, dass wir das nicht jedes mal machen müssen: Wir füttern die Datei .xinitrc in unserem Homeverzeichnis mit obigem Befehl und freuen uns wie ein Schneekönig, dass wir unseren Namen richtig tippen können:

Frédéric... Frééééédééric.... :)

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Mein Notebook namens Flat Eric läuft seit dem Wochenende auf Debian Sarge.

Nicht, dass ich irgendwie auf Handwerker-Distributionen stehen würde (guuut, ich habe auch schon an FreeBSD geschraubt, aber Gentoo ist mir z.B. immer noch suspekt...).

Aber Debian scheint mir besonders geeignet, aus dem Gericom-X5-Stein das Maximale rauszudestillieren :)

Was sich bis heute geweigert hat, war (wie so oft) das WLAN. Aber dank dieser Seite kam ich auf die Idee, vielleicht mal ein Firmware Upgrade zu machen... Und sieh da, nach fünf Minuten sprach der linux-wlan Treiber meine Sprache. Dieser Artikel entsteht mit Mozilla Firefox auf Gnome 2.6, alles zusammengenagelt von einem Kernel 2.6.8... Was will man mehr? :)

(Außer natürlich: sich mit dem Cisco VPN Concentrator in der Uni unterhalten zu können. Aber das kommt dann morgen. Vielleicht sollte ich ein kleines Howto dazu schreiben für die Linux-Benutzer unter den Karlsruher Studis, die den proprietären Treiber nicht sonderlich mögen?)

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